Ein Genuatief in Kombination mit einem Kaltlufteinbruch aus den Norden sorgten zwischen 13 und 17 September zu einem Extremwetterereignis in Mitteleuropa. Binnen 5 Tage wurden in der Wetterstation in Wolkersdorf 244,7 mm an Niederschlag gemessen, dies entspricht der 4-fachen Menge eines durchschnittlichen Monatsniederschlages im September.
Das Hochwasser stellte eine große Herausforderung dar, besonders in der Johannesgasse, wo der Johannesgraben zu überlaufen drohte.
Drei stark betroffene Häuser hatten mit eindringendem Oberflächen- und Grundwasser zu kämpfen. Ein Abpumpen der Keller war schwierig, da das Wasser im Kreis gepumpt wurde und nachdrückendes Grundwasser die Kellerfundamente zu unterspülen drohte.
Aufgrund der extremen Wassermassen richteten wir Krisenstäbe im Gemeinde- und FF-Haus ein, um die Einsätze zu koordinieren.
Zusätzlich unterstützten uns Feuerwehren aus dem Abschnitt Wolkersdorf und Poysdorf sowie eine Großwasserpumpe aus Laa/Thaya. Ein besonderer Dank gilt der verständnisvollen Bevölkerung, die uns mit Lebensmitteln versorgte, genauso wie unser Nahversorger Christian Holzer, die Familie Jöchlinger aus Eibesbrunn und unser Pfarrgemeinderat.
Die gewonnenen Erkenntnisse aus diesem Einsatz flossen in unsere Einsatzplanung und Schulungen ein.3
Zusätzlich unterstützten uns Feuerwehren aus dem Abschnitt Wolkersdorf und Poysdorf sowie eine Großwasserpumpe aus Laa/Thaya. Ein besonderer Dank gilt der verständnisvollen Bevölkerung, die uns mit Lebensmitteln versorgte, genauso wie unser Nahversorger Christian Holzer, die Familie Jöchlinger aus Eibesbrunn und unser Pfarrgemeinderat.
Die gewonnenen Erkenntnisse aus diesem Einsatz flossen in unsere Einsatzplanung und Schulungen ein.3